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Amriswil musste gewinnen, Lausanne durfte es tun. Doch die Belastung war für die Thurgauer zu gross. Obwohl sie im Total drei Punkte mehr erzielten als der Gegner, konnten sie in den entscheidenden Momenten weniger zulegen als der Gegner. Über alle drei Begegnungen war Lausanne das bessere Team und holte sich den Meistertitel verdient.
Getragen von einer begeistert mitgehenden Zuschauerkulisse, erkämpfte sich Lausanne UC auch in der zweiten Begegnung den Sieg. Es war eine hart umkämpfte Angelegenheit, in der die Vaudois in den entscheidenden Momenten entschlossenen und glücklicher agierten.
Vor der Saison 18/19 wurden drei Teams als Meisterschaftsfavoriten gehandelt: Amriswil, Lausanne und Schönenwerd. Die Experten hatten Recht, die drei Teams setzten sich in der über 21 Runden gehenden Qualifikation klar und deutlich vom Rest des Teilnehmerfeldes ab.
Wenn am kommenden Samstag das momentan an dritter Stelle klassierte Lausanne seine Aufwartung in Amriswil macht, gastiert der einzige Gegner im Tellenfeld, der LINDAREN Volley Amriswil in dieser Spielzeit schlagen konnnte. Der 3:0-Sieg der Waadtländer im Supercup ist inzwischen aber schon mehr als zwei Monate her.
Am kommenden Samstag kommt es um 17:30 Uhr in Lausanne-Dorigny zum Kracher Lausanne gegen LINDAREN Volley Amriswil. Lausanne hatte nach dem überzeugenden Supercup-Sieg gegen die Thurgauer im ersten Meisterschaftsspiel eine überraschende Heimniederlage gegen Schönenwerd eingefahren.
Zack - weg: Nach 70 Minuten war der Supercup entschieden! Nur hiess der Sieger nicht Lindaren Volley Amriswil, sondern Lausanne Université Club. Und dieser Sieg der Waadtländer war hochverdient, sie waren während des ganzen Spiels das bessere Team.
Mit einer schwachen Leistung verabschiedeten sich die Amriswiler vom Kampf um Platz 1 in der Tabelle. Der unerklärlich unispiriert spielende Titelverteidiger wurde vom auf fast jeder Position besseren Team von Uni Lausanne klar dominiert.
Volleyball-Nationalliga B: Pallavolo Kreuzlingen verliert am Samstag auswärts gegen Lutry-Lavaux Volleyball klar mit 0:3. Mit einem Sieg (3:2) gegen Traktor Basel am Sonntag konnte der erste Sieg der Playoffs realisiert werden.
Vor zwei Wochen hatte sich Volley Amriswil im Auswärtsspiel beim VBC Einsiedeln noch so richtig blamiert und den ersten Satz klar verloren. Dass dann doch noch ein standesgemässer 3:1-Sieg herausschaute, versöhnte Coach Pavlicevic nicht wirklich.
Mit einer Doppelrunde startete der letztjährige Meister aus dem Oberthurgau in die Meisterschaft. Daraus resultierten ein ungefährdeter 3:0-Auswärtssieg in Luzern und eine unerwartete 1:3-Niederlage gegen den langjährigen Rivalen Lausanne UC.
In einer von grosser Nervosität geprägten Partie qualifizierte sich der amtierende Schweizer Meister im zweiten Spiel der Best-of-three-Serie für den Final. Lausanne gab einen hartnäckigen Gegner ab, musste sich aber zum zweiten Mal innert 48 Stunden mit 3:1 geschlagen geben.
Nach dem gewonnenen Cupfinal zeigte der Meister der vergangenen Saison auch im ersten von maximal drei Playoff-Halbfinalspielen, dass er die Favoritenrolle auf den Titel 16/17 zurecht einnimmt. Mit 3:1 setzten sich die Thurgauer beim Vizemeister der vergangenen Saison trotz starker Gegenwehr durch.
Nach der 0:3-Niederlage im Meisterschaftsspiel revanchierte sich Volley Amriswil im Cup-Viertelsfinal gegen Lausanne UC auf eindrückliche Art. Der 3:1-Sieg am Folgetag war zwar ein hartes Stück Arbeit, letztlich aber hochverdient.
Drei Tage nach dem schwierigen Auswärtsspiel gegen CSKA Sofia im CEV-Cup und den damit verbundenen Reisestrapazen verlor Amriswil erstmals in dieser Saison ein Meisterschaftsspiel.
50 Minuten lang sah es beim Gastspiel in Lausanne schlecht aus für den Tabellenführer. Nach einem sehr engen Satz bis zum Stande von 21:21 wirkten sich einige unbefriedigende Abnahmen negativ aus.
Genau wie vor Jahresfrist startet Volley Amriswil mit einem Heimspiel gegen Chênois in die Meisterschaft. Gegen die Genfer haben die Thurgauer zum letztjährigen Saisonauftakt klar gewonnen, während beim Rückspiel kurz vor Weihnachten der Sieg erst mit 19:17 im 5. Satz sichergestellt werden konnte
Zum ersten Mal seit 2010 und zum dritten Mal in der Vereinsgeschichte holte sich Volley Amriswil den Meistertitel. In einer an Spannung nicht zu überbietenden Finalissima gewann das Pavlicevic-Team gegen Lausanne UC.
Das war definitiv nicht meisterwürdig: Obwohl die Thurgauer aufopfernd kämpften, mussten sie gegen das starke Uni-Team eine bittere Niederlage einstecken. Nicht einmal die Unterstützung der rund 100 mitangereisten Thurgauer Fans konnte das Amriswiler Team beflügeln.
Nach dem verdienten Sieg im zweiten Heimspiel reist das Pavlicevic-Team am Freitag zum vierten Playoff-Finalspiel gegen Lausanne UC ins Welschland.
In einem begeisternden, hoch emotionalen Spiel gewann das Pavlicevic-Team vor der Rekordzuschauerkulisse von 1398 Fans mit 3:1. Josh Howatson führte das ausgeglichene Team zum Sieg.
Diese Niederlage wäre nicht nötig gewesen! Nach einer 2:1-Satzführung unterlagen die Amriswiler denkbar knapp im Tiebreak.
Trotz verletzungsbedingter Abwesenheit von Aussenangreifer Olefir und Libero Samardzic überrollte Volley Amriswil gestern abend das Uni-Team aus Lausanne ohne Satzverlust. Vor allem Steigmeier und Howatson brillierten.
Im ersten Spiel des Playoff-Finals empfängt Volley Amriswil am Freitag, 8. April 2016, das Team von Lausanne UC, das sich im allerletzten Moment auf Kosten von Dragons Lugano für die Best-of-Five-Serie um den Schweizermeister-Titel qualifiziert hat.
Ein stark ersatzgeschwächtes Team von Volley Amriswil kassierte gegen Lausanne UC eine klare 1:3-Niederlage. Weil Lugano in Schönenwerd überraschend verlor, beenden die Ostschweizer die Pre-Playoffs trotzdem auf dem ersten Platz.
Gegen ein hervorragend auf den Gegner eingestelltes Lausanne erlitt Volley Amriswil die erste Meisterschaftsniederlage im Jahr 2016. Aufgrund des nicht unbedingt erwarteten Sieges der Waadtländer kommt es an der Tabellenspitze zum grossen Zusammenschluss.
Drei von zehn Runden sind in den Pre-Playoffs gespielt, und nach dem Sieg gegen den bisherigen Ranglistenzweiten Näfels liegt Volley Amriswil weiterhin allein an der Ranglistenspitze.
In einem begeisternden Spiel setzte sich Amriswil am Samstag gegen Lausanne UC resultatmässig klar durch. Allerdings endeten alle Sätze mit der Minimaldifferenz zu Gunsten der Oberthurgauer.
Mit Lausanne ist am Samstag, 23. Januar, der momentane Tabellenführer zu Gast im Tellenfeld. Das Team um Trainer Pavlicevic ist gefordert und zählt auf Libero Marko Samardzic, der nach langer Verletzungspause erstmals in dieser Saison auf dem heimischen Feld steht.
Energieloses Amriswil unterliegt Lausanne auswärts mit 3:1. Mit dem Sieg vom vergangenen Mittwoch im Rücken, reiste Volley Amriswil zuversichtlich nach Lausanne, man wollte die Serie der Ungeschlagenheit in der heimischen Liga um einen weiteren Sieg ausbauen. Coach Pavlicevic konnte wieder auf den zuletzt verletzten Captain Ljubicic zählen.
In der NLA der Volleyballer gewinnt PV Lugano das vierte Playoff-Finalspiel beim Lausanne UC mit 3:2 und schafft mit dem vierten Auswärtssieg in dieser Best-of-5-Serie den 2:2-Ausgleich.