Niederlage und Sieg für LINDAREN Volley Amriswil
Bei der unerwarteten Niederlage in Näfels enttäuschten die Amriswiler masslos. Gegen den B-Ligisten Colombier qualifizierten sie sich tags darauf sicher für den Cup-Halbfinal.
vor 4 Jahren
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Bei der unerwarteten Niederlage in Näfels enttäuschten die Amriswiler masslos. Gegen den B-Ligisten Colombier qualifizierten sie sich tags darauf sicher für den Cup-Halbfinal.
Der Tabellenletzte der NLA konnte den Tabellenführer nie in Bedrängnis bringen. Ohne ihren Chefcoach Marko Klok, der mit der holländischen Damen-Nationalmannschaft unterwegs war, zeigten die Amriswiler während zwei Sätzen eine solide Leistung.
Das Kreuzlinger NLB-Volleyballteam konnte sich im laufenden Schweizer Cup so weit vorkämpfen, dass nun im 1/8-Final mit der NLA-Equipe von Biogas Volley Näfels ein richtig Grosser als Gast ins Remisberg kommt.
Die Pallavolo-Damen gewannen gegen den VC Vivax Winterthur mit 3:0 Sätzen. Dieser Sieg war dann jedoch mühevoller als gedacht.
Die Volleyballerinnen des VBC Aadorf bestritten am vergangenen Samstag das erste Rückrundenspiel der NLB-Qualifikation. Auswärts trafen sie auf ein waches und topmotiviertes Luzern, das der Siegesserie der Aadorferinnen endlich ein Ende setzen wollte. Nachdem es zeitweise so aussah, als würde den Innerschweizerinnen dies auch gelingen, kam Aadorf mit einem blauen Auge davon uns siegte im Tie-Break deutlich mit 15:2.
Am ersten Supersaturday in der heimischen Halle gewannen die Kreuzlingerinnen gegen ein starkes Schaffhausen knapp mit 3:1-Sätzen und verteidigen somit den 2. Tabellenplatz.
Wie vor Wochenfrist gegen Chênois musste LINDAREN Volley Amriswil auch gegen Lausanne UC über die volle Distanz gehen. In einem intensiven, hochklassigen Spiel setzte sich auch diesmal das etwas abgeklärtere Team durch. Während bei den Waadtländern die Stammformation praktisch durchspielte, konnte Amriswils Coach Marko Klok aus einem breiten Kader auswählen, was sich letztendlich auszahlte.
Im vierten Spiel erfolgte die erste Niederlage für die Pallavolo-Damen im Kantonsderby gegen den VBC Aadorf. Mit 3:1-Sätzen mussten sich die Kreuzlingerinnen geschlagen geben und die Aadorferinnen ihrerseits übernehmen nun die Leaderposition.
Nach vier Partien ohne Satzverlust musste der grosse Favorit erstmals hart kämpfen. Chênois entpuppte sich als aufopfernd kämpfender Gegner, der den Amriswilern alles abverlangte. Im Tie-Break setzte sich mit Amriswil die ausgeglichenere Mannschaft knapp durch.
Im ersten Heimspiel der Saison dominierten die Kreuzlingerinnen das Spiel und gewannen überzeugend mit 3:0-Sätzen. Dank diesem Sieg konnten weitere 3 Punkte verbucht werden.
Im zweiten Auswärtsspiel der Saison gastierte LINDAREN Volley Amriswil beim Aufsteiger Lutry-Lavaux an den Gestaden des Genfersees. Das Team von Coach Marko Klok setzte sich in 72 Minuten erwartungsgemäss klar durch, ohne eine überzeugende Leistung abgeliefert zu haben. Obwohl optisch gefällig, vermochten die Waadtländer den Tabellenführer nie in Bedrängnis zu bringen.
Die Volleyballerinnen des VBC Aadorf bestritten am vergangenen Wochenende gleich zwei Runden der NLB-Qualifikation. Mit Auswärtspartien gegen den VBC züri unterland und den VBC Glaronia wurde den Ostschweizerinnen Höchstleistungen abverlangt, welche letztlich mit sensationellen sechs Punkten belohnt wurden.
Sowohl das Auswärtsspiel in Luzern als auch die Partie im Tellenfeld gegen Traktor Basel gewann LINDAREN Volley Amriswil diskussionslos. Dabei zeigte sich die Breite des Amriswiler Teams, kamen doch im Verlauf der zwei Begegnungen alle Kaderspieler zum Einsatz. Die beiden jüngsten Spieler Ramon Diem (Libero) und Fabrice Egger (Pass) durften ihre Feuertaufe in der obersten Liga feiern.
Neue Saison – neue Liga. Am vergangenen Wochenende starteten die Pallavolo-Damen in die 2. Ligasaison mit einem Auswärtssieg gegen Uzwil. Ein Befreiungsschlag für die Thurgauerinnen – haben sie doch vor 266 Tagen das letzte Mal gewonnen.
Trainingsbeginn beim Cupsieger und Vizemeister der vergangenen Saison: Am Montag begann für die Spieler, die schon vor Ort sind, das Training. Und wie immer in den letzten Jahren hiess es um 10 Uhr: Ab ins Wasser!
Zwei Monate sind vergangen, seitdem der letzte Ball der Meisterschaft 18/19 gespielt wurde. Und in drei Monaten geht es schon wieder in die neue Saison.
Lange haben die Verantwortlichen von LINDAREN Volley Amriswil gesucht, um die wichtigste Position im Team passend zu besetzen.
Da sich Dario Balsamo, der Leiter der Swiss Volley Talent School in Amriswil, auf die neue Saison neu orientiert, – er wird neuer Headcoach am Leistungszentrum Volleyball Bern-Solothurn – musste für seine bisherige Funktion ein Nachfolger gefunden werden.
Die Verantwortlichen von LINDAREN Volley Amriswil vermelden weitere Personalentscheide. So freuen sie sich, eine weitere Saison auf den Aussenangreifer Jovan Djokic zählen zu können.
Die Volleyballer mit Jahrgang 2001/02 von Volley Amriswil besiegten im Halbfinal der „Final Four“ zuerst Lausanne UC und im Final den TSV Jona. Fabrice Egger wurde als „best Player“ aller U19 Mannschaften ausgezeichnet.
Amriswil musste gewinnen, Lausanne durfte es tun. Doch die Belastung war für die Thurgauer zu gross. Obwohl sie im Total drei Punkte mehr erzielten als der Gegner, konnten sie in den entscheidenden Momenten weniger zulegen als der Gegner. Über alle drei Begegnungen war Lausanne das bessere Team und holte sich den Meistertitel verdient.
Getragen von einer begeistert mitgehenden Zuschauerkulisse, erkämpfte sich Lausanne UC auch in der zweiten Begegnung den Sieg. Es war eine hart umkämpfte Angelegenheit, in der die Vaudois in den entscheidenden Momenten entschlossenen und glücklicher agierten.
Die erste Begegnung im Rahmen des Best-of-Five-Playoff-Finals entschieden die Gäste von Lausanne UC diskussionslos zu ihren Gunsten. In einer nervösen Partie waren die Romands beim Aufschlag und in der Annahme klar besser. Die vermeintlichen Schwachpunkte in der Mitte und auf der zweiten Aussenposition entpuppten sich als überraschende Stärken.
Vor der Saison 18/19 wurden drei Teams als Meisterschaftsfavoriten gehandelt: Amriswil, Lausanne und Schönenwerd. Die Experten hatten Recht, die drei Teams setzten sich in der über 21 Runden gehenden Qualifikation klar und deutlich vom Rest des Teilnehmerfeldes ab.
Ein äusserst konzentriert spielendes Amriswiler Team entledigte sich der diffizilen Aufgabe in Luzern mit Bravour. Mit variablem Angriffsspiel spielte das Klok-Team die Leuchtenstädter buchstäblich an die Wand.
Nach dem Cupsieg am vergangenen Samstag in Freiburg gegen Züri Unterland steht jetzt wieder Playoff-Volleyball an
Trotz 18 Aufschlagfehlern und gewissen Schwächen in der Annahme holten sich die Amriswiler in der Best-of-three-Serie gegen Luzern den so wichtigen Startsieg.
In der zweitletzten Spielrunde der NLB-Play-Offs traf Aadorf vor Heimkulisse auf den interimistischen Tabellenführer VBC Münchenbuchsee
Die Playoff-Serie in der Endphase der Meisterschaft begann für den Qualifikationsersten LINDAREN Volley Amriswil plangemäss. Der TSV Jona Volleyball konnte die Thurgauer in keiner Phase bedrängen. Trainer Klok konnte es sich leisten, seinen Leistungsträgern auch Ruhepausen zu gönnen.
Die Tatsache, dass in der Nationalliga A in dieser Saison nur acht Teams spielen, bewirkt, dass sich alle Mannschaften für die Playoffs qualifiziert haben. Der Qualifikationssieger Amriswil trifft dabei am Samstag und Sonntag auf das schwächste Team der Qualifikation, den TSV Jona Volleyball. Im Team von Jona spielen praktisch ausschliesslich Schweizer Spieler. Regie führt am Pass der ehemalige Amriswiler Robin Muntwyler.