
Quorida de Treho Springpferd des Jahres 2015
Die 12-jährige Quorida de Treho, geritten von Romain Duguet, ist das Springpferd des Jahres 2015.
vor 6 Jahren
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Die 12-jährige Quorida de Treho, geritten von Romain Duguet, ist das Springpferd des Jahres 2015.
Wie am Freitag verhindert auch in der Hauptprüfung am Samstag ein ausländischer Reiter den ersten Schweizer Sieg in Basel. Der Ire Denis Lynch gewinnt im Stechen vor Romain Duguet.
Nur der Franzose Simon Delestre auf Chesall verhindert den ersten Schweizer Triumph im Championat von Basel am 7. CSI in der St. Jakobshalle. Niklaus Rutschi auf Windsor wird Zweiter.
Romain Duguet reitet mit Quorida de Treho auf einer Erfolgswelle. Beim Weltcup-Turnier in Lyon klassiert sich der gebürtige Franzose eine Woche nach dem Sieg in Helsinki auf Rang 3.
Gegen Laura Kraut ist kein Kraut gewachsen: Die Team-Olympiasiegerin von 2008 verdrängt am 1. CSI St. Moritz den Luzerner Niklaus Rutschi mit Windsor auf den Ehrenplatz.
Die Schweizer Springreiter schaffen den Sprung an die Olympischen Spiele. Die Equipe holt an der EM in Aachen überraschend Bronze und löst das Ticket für Rio de Janeiro 2016.
Die Britin Charlotte Dujardin mit Valegro verteidigt an der EM der Dressurreiter in Aachen (De) ihre Goldmedaille in der Kür erfolgreich.
Die Schweizer Dressurreiter kommen an der EM in Aachen (De) nicht über den zwölften Schlussrang hinaus. Gold gewint überraschend Holland, zum dritten Mal nach 2007 und 2009.
Niklaus Rutschi reist als fünfter Schweizer Springreiter an die Europameisterschaften nach Aachen (De). Der Luzerner erhält mit Windsor den Vorzug gegenüber Christina Liebherr mit Eagle Eye.
Haarscharf schrammt Niklaus Rutschi am GP-Sieg beim CSIO Mannheim vorbei. Mit Windsor scheitert der Luzerner am letzten Hindernis.
Der Schweizer Equipe gelingt beim CSIO in St. Gallen mit Rang 2 ein überzeugender Auftakt um die Punkte in der Nationenpreis-Serie der europäischen Spitzenliga.
Die Schweizer Equipe springt im Nationenpreis des CSIO Rom auf Platz 5. In der zweiten Runde verbessert sich das Team von Andy Kistler dank dreier Nuller um drei Ränge.
Steve Guerdat reitet in Hochform. Der Olympiasieger gewinnt auf Paille im Stechen das zweite Springen des Weltcupfinals in Las Vegas und übernimmt zusammen mit Rich Fellers (USA) die Gesamtführung.
Die Schweizer Springreiter warten am CSI Basel weiter auf den ersten grossen Erfolg. Das Championat von Basel gewinnt wie im Vorjahr der Belgier Grégory Wathelet mit Conrad.
Zwei Tage nach dem Triumph im Top-Ten-Final doppelt der Brite Scott Brash nach. Im Sattel von Hello Sanctos gewinnt der Weltranglisten-Erste den Grand Prix der Grand-Slam-Serie.
Es fehlt erneut wenig und Steve Guerdat hätte am CHI Genf den neunten grossen Sieg gefeiert. Im Coupe de Genève wird Guerdat mit Concetto Son im Stechen nur von Henrik von Eckermann geschlagen.
Bei den Schweizer Springreiter-Meisterschaften in Sitten sichert sich Martin Fuchs mit seinem Schimmel Clooney den Sieg.
Der Berner Niklaus Schurtenberger gewinnt im Rahmen des Maurice Lacroix CSI in Humlikon erstmals den Schweizer Cupfinal der Springreiter.
Charlotte Dujardin wird an den Weltreiterspielen in Caen auf Valegro Weltmeisterin und komplettiert damit ihre Titelsammlung nach dem Olympiasieg 2012, dem Weltcup-Triumph 2014 und EM-Gold 2013.
Niklaus Rutschi gewinnt auf Windsor den Grand Prix beim CSIO in Gijon. Der 48-jährige Luzerner streicht in Spanien ein Preisgeld von rund 60'000 Franken ein.
Steve Guerdat verspielt seine Millionenchance im Grossen Preis von Aachen vorzeitig mit einem Wasserfehler. Der Deutsche Christian Ahlmann holt vor 45'000 Zuschauern den GP-Sieg auf Codex One.
Die Schweizer Springreiter belegen im Nationenpreis des CHIO Aachen abgeschlagen den achten und letzten Platz. Der Sieg geht an Belgien, vor den USA und Holland.
Totilas erschüttert bei seinem Comeback die Dressur-Welt: Nach zweijähriger Zwangspause gewinnt der Deckhengst mit dem Deutschen Matthias Alexander Rath den Grand Prix des CHIO Aachen.
Schwache Vorstellung der Schweizer Springreiter beim Nationenpreis im schwedischen Falsterbo. Die Equipe mit Steve Guerdat, Fabio Crotta, Niklaus Rutschi und Pius Schwizer belegt nur den 7. Rang.
Pius Schwizer und Toulago springen sich unter dem Eiffelturm aufs Podest. Der Luzerner lässt sich im GP der Global Champions Tour in Paris im Stechen nur vom Franzosen Kevin Staut schlagen.
Werner Muff gewinnt zum Abschluss des Dreisterne-CSI im deutschen Pforzheim den Grossen Preis.