Steve Guerdat gewinnt den Grand Prix von Genf
Der Olympiasieger Steve Guerdat gewinnt mit seinem Goldpferd Nino den Grand Prix von Genf und streicht eine Siegprämie von 400'000 Franken ein.
vor 8 Jahren
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Der Olympiasieger Steve Guerdat gewinnt mit seinem Goldpferd Nino den Grand Prix von Genf und streicht eine Siegprämie von 400'000 Franken ein.
Janika Sprunger gewinnt am Samstagmittag beim CHI Genf das mit 100'000 Franken dotierte Kombinationsspringen. Es ist der erste Schweizer Sieg im Rahmen der viertägigen Anlasses.
Kent Farrington gewinnt beim CHI Genf den Top-Ten-Final der Springreiter. Der Amerikaner setzt sich auf Voyeur nach 2 Umgängen mit 0 Strafpunkten durch.
Wie gewohnt kündigt sich der Mercedes-CSI 2016 in Zürich als Weltklasse-Event an. Der Überflieger Scott Brash, der Olympiasieger Steve Guerdat und das EM-Bronze-Team finden den Weg ins Hallenstadion.
Nach den Siegen in Genf im Dezember 2014 und Aachen im Mai 2015 entscheidet Scott Brash auf Hello Sanctos auch den Grand Prix in Calgary für sich.
Zwei Tage nach dem Triumph im Top-Ten-Final doppelt der Brite Scott Brash nach. Im Sattel von Hello Sanctos gewinnt der Weltranglisten-Erste den Grand Prix der Grand-Slam-Serie.
Der Samstag am 54. CHI Genf ist ein Schweizer Tag. Martin Fuchs gewinnt auf PSG Future die Classic, Steve Guerdat klassiert sich zuvor im Coupe de Genève mit Concetto Son als Zweiter.
Es fehlt erneut wenig und Steve Guerdat hätte am CHI Genf den neunten grossen Sieg gefeiert. Im Coupe de Genève wird Guerdat mit Concetto Son im Stechen nur von Henrik von Eckermann geschlagen.
Der britische Weltranglisten-Erste Scott Brash auf Hello Sanctos gewinnt den Top-Ten-Final beim CHI in Genf. Olympiasieger Steve Guerdat hatte kein Glück.
Das Pferd Camille Z von Springreiterin Athina Onassis musste nach dem schweren Sturz am CHI Genf eingeschläfert werden.
Der Berner Niklaus Schurtenberger gewinnt im Rahmen des Maurice Lacroix CSI in Humlikon erstmals den Schweizer Cupfinal der Springreiter.
Janika Sprunger überzeugt zum Auftakt des CHIO Aachen. Die Baselbieterin wird im Preis von Europa Achte. Der Sieg geht an den Amerikaner Kent Farrington.
Der erstmals am CSI Genf ausgetragene und mit 650'000 Franken dotierte Grand Slam wird eine Beute von Steve Guerdat und seinem olympischen Gold-Pferd Nino des Buissonets.
Wie im Vorjahr geht der Sieg im Grand Prix am CSI Genf in die USA: Nach Richard Spooner 2012 triumphiert nun Kent Farrington und gewinnt mit seinem Schimmel Willow 66'000 Franken Sieggeld.
Der GP des CSI Basel hat erstmals eine Siegerin. Die gebürtige Brasilianerin und für Portugal startende Luciana Diniz setzt sich im Stechen mit Lennox vor Vorjahressieger Roger Yves Bost durch.
Die Schweizer Springreiter überzeugen beim ersten grossen Event am CSI Basel. Den Sieg und den Gewinn der goldenen Trommel von Basel sichert sich der Franzose Patrice Delaveau mit Lacrimoso.
Eine Woche nach dem vierten Platz in Paris überzeugt Janika Sprunger in Genf erneut. Im Weltcupspringen belegt die 25-jährige Baselbieterin mit Palloubet d'Halong wiederum den vierten Platz.
Christian Ahlmann setzt einen weiteren Meilenstein in seiner Reiterkarriere. Der Doppel-Europameister 2003 und Weltcupsieger von 2011 gewinnt in Genf mit Taloubet Z den Top-Ten-Final.
Der Amerikaner Richard Spooner auf Cristallo gewinnt den Grand Prix von Genf und sichert damit 28'125 Franken Sieggeld. Olympiasieger Steve Guerdat wird auf Jalisca Solier Achter.
Die Schweizer Springreiter sind auf Olympiakurs. Ohne Pius Schwizer, Steve Guerdat und Werner Muff wurde das Team von Urs Grünig im Nationenpreis am CSIO Rom hinter Deutschland überzeugender Zweiter.
Rich Fellers verhindert einen Schweizer Erfolg am 34. Weltcupfinal der Springreiter in 's-Hertogenbosch. Steve Guerdat bleibt nach dem knapp verlorenen Stechen Platz 2. Pius Schwizer wird Dritter.
Die Schweizer sind ausgezeichnet in den Weltcupfinal der Springreiter in 's-Hertogenbosch (Ho) gestartet.
Martin Fuchs und Stefe Guerdat gewinnen die beiden ersten Weltranglisten-Springen am CSI Neuendorf.
Der 30-jährige Jurassier Steve Guerdat gewinnt auf seiner Schimmel-Stute Nasa mit dem einzigen Nullfehlerritt im Stechen den Rolex-Grand-Prix am Mercedes-CSI Zürich.
Der Jurassier Steve Guerdat verpasst mit Nino des Buissonnets das Podest beim Weltcupspringen in Genf nach zwei makellosen Passagen um 0,27 Sekunden.
Auch der zweite Höhepunkt am 51. CHI-W Genf endet mit einem Schweizer Triumph. Nach dem GP-Sieg von Steve Guerdat zeigt Pius Schwizer mit Ulysse seine Klasse in der Champions Challenge.
Steve Guerdat schlägt am CHI-W in Genf erneut zu: Der Jurassier vertraut erstmals seiner Neuerwerbung Nasa in einem Grand-Prix und lässt im Stechen seiner Konkurrenz keine Chance.
Der Irländer Dermott Lennon, Weltmeister von 2002, gewinnt am CHI-W in Genf mit Lou-Lou das mit 30'000 Franken dotierte Grosse Jagdspringen. Janika Sprunger springt mit JL's Komparse auf das Podest.