
Eine Weltklasse-Aufgabe
In der kommenden Woche gilt es Ernst: Die Schweiz trifft in der EM-Qualifikation mit Slowenien und Deutschland auf zwei Gegner aus den Top 5 Europas.
vor 8 Jahren
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In der kommenden Woche gilt es Ernst: Die Schweiz trifft in der EM-Qualifikation mit Slowenien und Deutschland auf zwei Gegner aus den Top 5 Europas.
Die Schweizer U19-Juniorinnen treffen in der EM-Qualifikation vom 17. bis 19. März 2017 auf Portugal, Weissrussland und Georgien.
WM-Qualifikation: Die Schweizer U21-Junioren treffen an der WM-Qualifikation vom 6. bis 8. Januar 2017 auf Israel, die Färöer Inseln und Finnland.
Am heutigen Dienstag wurden in der SHV-Geschäftsstelle die Achtelfinal-Paarungen im Schweizer Männer Cup gezogen. Dabei kommt es zu zwei NLA-Duellen, in Winterthur trifft Pfadi auf den RTV 1879 Basel. Fortitudo Gossau empfängt GC Amicitia Zürich.
Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) hat am Samstag in Olten seine 42. ordentliche Mitgliederversammlung abgehalten.
Am Mittwochabend wurden in der Saalsporthalle die Sechzehntelfinals im Schweizer Cup der Männer ausgelost.
Die Nationalmannschaft trennt sich im zweiten Testspiel von Weissrussland 27:27-Remis. Am Ursprung einer starken Aufholjagd stehen zwei taktische Massnahmen.
Die SHV-Auswahl reist mit 17 Spielern zu den Tests in Weissrussland von nächster Woche: Cédrie Tynowski hat sich rascher von seiner Verletzung erholt als erwartet.
Am Samstag, 5. November, spielt die Schweiz im Zürcher Hallenstadion gegen Europameister Deutschland – ab heute Freitag um 12 Uhr gibt es Tickets für das Highlight des Jahres.
Die Nationalmannschaft eröffnet die Saison am 6. und 7. September mit zwei Länderspielen in der weissrussischen Hauptstadt Minsk. Das Aufgebot ist bekannt.
Die U18-Junioren bestreiten ab Donnerstag die EM-Endrunde in Kroatien. Sie spielen um den Verbleib an der EHF EURO – für sich, und auch für die Generation 2000.
Der Schweizerische Handball-Verband (SHV) arbeitet mit seiner Männer-Nationalmannschaft im Bereich der Athletik neu mit Training|Diagnostics in Zürich zusammen.
Das EM-Qualifikationsspiel Schweiz gegen Deutschland wird am 5. November 2016 im Zürcher Hallenstadion stattfinden.
Die Schweizer Nationalmannschaft kann am Sonntag nicht an die Leistung vom Vortag anknüpfen und verliert den zweiten Test in der Slowakei 25:29 (10:15).
Im Rahmen der Swiss Handball Awards Night in Baden vom vergangenen Donnerstag hat SPAR dem Schweizerischen Handball-Verband (SHV) und der SPAR Premium League (SPL) den Check für die Ausschüttung des Bonus für die Handball-Jugend übergeben.
Die Schweizer Frauen verlieren vor knapp 1500 Zuschauern in St. Gallen gegen Deutschland trotz einer begeisternden Leistung knapp mit 23:25 (14:14).
Die Schweizer Handballmeisterschaft begann mit einem Schützenfest in Schaffhausen und spektakulären Partien. Aufsteiger RTV Basel knöpfte Kriens-Luzern beim 27:27 einen Punkt ab.
Im kapitalen Auswärtsspiel gegen Chênois Genf kassierten die NLB-Männer des HSC Kreuzlingen am Sonntag eine bittere 23:33-Niederlage. Nach einer guten ersten Halbzeit (13:13) passte bei den Thurgauern nichts mehr zusammen. Drei Spieltage vor Schluss stehen sie damit im Abstiegskampf mit dem Rücken zur Wand.
In der viertletzten NLB-Runde gastiert der HSC Kreuzlingen am Sonntag, 17.00 Uhr, beim Tabellenschlusslicht in Genf. Für beide Teams ein ganz entscheidendes Spiel im Abstiegskampf unter dem Motto "Verlieren verboten!".
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat das zweite von drei Testspielen gegen Island am Freitagnachmittag in Visp verdient mit 25:21 (12:16) gewonnen. Vor 200 Zuschauern schaffte die SHV-Auswahl von Trainer Jesper Holmris dank einer starken zweiten Halbzeit die Wende: Nach der Pause mussten die Schweizerinnen nur noch fünf Gegentore hinnehmen. Das dritte und letzte Testspiel zwischen der Schweiz und Island findet am Samstag um 18.00 Uhr in Zofingen (BZZ) statt.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat das erste von drei Testspielen gegen Island mit 23:27 (11:12) verloren.
Die Schweizer U21-Nationalmannschaft ist an der WM-Qualifikation trotz einer grossartigen kämpferischen Leistung im letzten Spiel gescheitert. Die SHV-Auswahl von Trainer Michael Suter, die auf ihre verletzten Topspieler Luka Maros und Pascal Vernier verzichten musste, unterlag Weissrussland knapp mit 25:27 (12:14).
Die NLB-Handballer des HSC Kreuzlingen können nicht mehr gewinnen. Gegen den Tabellennachbarn Chênois Genf verspielte das Team von Tobias Eblen den doppelten Punktgewinn in der allerletzten Sekunde. Der britische Liga-Topskorer Steven Larsson traf mit seinem 10. Treffer zum 31:31-Endstand.
Erstmals in dieser Saison treten am Samstag alle drei Leistungsmannschaften am gleichen Tag und am selben Ort an. Neben den NLB-Männern, die ab 18 Uhr gegen das offensiv bärenstarke Chênois Genf unbedingt auf die Siegerstrasse zurückkehren möchten, tragen auch die SPL2-Frauen (16.00 Uhr, gegen GC Amicitia Zürich) und die 1.-Liga-Spielgemeinschaft SG Romanshorn/Kreuzlingen (20.00 Uhr, gegen den TV Appenzell) ihre Heimspiele in der Sporthalle Egelsee aus.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat das erste Spiel am Vierländerturnier in Tunesien gewonnen. Die SHV-Auswahl von Trainer Jesper Holmris setzte sich in Mahdia gegen den Gastgeber und amtierenden Afrika-Meister mit 27:25 (16:14) durch. Nicole Dinkel, Karin Weigelt und Ariane Geissmann trafen je sechsmal. Torhüterin Manuela Brütsch gelangen 16 Paraden
Das Schweizer Frauen-Nationalteam spielt vor 2000 Zuschauern in Bietigheim gegen Deutschland lange auf Augenhöhe, verliert am Ende aber noch mit 22:32 (13:16).
Die erste Phase der Gruppe 1 der WM-Qualifikation der Frauen wird im kommenden Herbst in Turnierform ausgetragen
Die Swiss Premium League hat an ihrer Generalversammlung vom Dienstagabend in Zürich eine neue Präsidentin gewählt. Die ehemalige Nationalspielerin Sabrina Marty (31) des TV Uster Handball übernimmt das Amt von Luzia Bühler, die aus persönlichen Gründen kürzer tritt.
Mit dem dritten Sieg in Serie haben die NLB-Männer des HSC Kreuzlingen einen wichtigen Schritt in Richtung Ligaerhalt gemacht. Das Team von Tobias Eblen bezwang am Sonntagabend auswärts CS Chênois Genf verdient mit 32:30 (16:15) und baute damit die Reserve auf die Abstiegsplätze auf sieben Punkte aus. Am nächsten Samstag im Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten GC/Amicitia Zürich können die Hafenstädter den Sack zumachen.