
SWHL A: ZSC Lions vor Qualisieg
ZSC Lions vor Lugano, Bomo Thun und Reinach: Das ist die Qualifikations-Rangliste der SWHL A vor dem Nachtrags-Spitzenspiel zwischen dem Meister und dem Vizemeister am nächsten Mittwoch.
vor 7 Jahren
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ZSC Lions vor Lugano, Bomo Thun und Reinach: Das ist die Qualifikations-Rangliste der SWHL A vor dem Nachtrags-Spitzenspiel zwischen dem Meister und dem Vizemeister am nächsten Mittwoch.
Die ZSC Lions übernehmen dank zwei klaren Siegen gegen Weinfelden und Neuenburg erstmals in dieser Saison die Tabellenspitze – trotz zwei Spielen weniger. Die Zürcherinnen schossen über das Wochenende 22 Tore und blieben ohne Gegentreffer.
Mit Wisle, Sursee, Rot-Blau Bern, den Rapperswil- Jona Lady Lakers und St-Immer oder den Ambri-Piotta Girls stehen fünf Vertreter aus der SWHL C in den Achtelfinals des Swiss Women’s Hockey Cup. Da Wisle und Sursee sowie Rot-Blau und die Lady Lakers aufeinandertreffen, werden zwei C-Teams ins Viertelfinale einziehen.
Jetzt hat es auch Meister ZSC Lions erwischt: Die Zürcherinnen verloren auswärts beim wiedererstarkten Reinach mit 4:5 nach Verlängerung. Mit dem souveränen Sieg gegen Neuenburg tags darauf rehabilitierten sich die Lions auf eindrückliche Weise. Neuer Leader ist Bomo Thun dank einem Punkt und zwei Spielen mehr als die ZSC Lions.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam ist in der Olympia-Vorbereitung auf Kurs: Die Schweizerinnen schlugen in Zuchwil Deutschland mit 2:0 und 2:1. Für die vier Tore zeichneten vier verschiedene Torschützinnen verantwortlich.
Die Frauen-Nati spielt am Wochenende in Zuchwil zweimal gegen Deutschland. Für Nationaltrainerin Daniela Diaz beschliessen die beiden Länderspiele eine ausgedehnte Tryout-Phase, ab November will sie mit einem schmalen Kader arbeiten.
Meister ZSC Lions ist der wahre Leader der Swiss Women’s Hockey League: Die Zürcherinnen schlugen im Spitzenkampf Bomo Thun klar mit 6:1, liegen allerdings mit zwei Spielen weniger lediglich auf Platz 2. Weil Bomo Thun auch sein Heimspiel gegen Neuchâtel Hockey Academy mit 2:3 verlor, zieren die überraschenden Neuenburgerinnen neu die Tabellenspitze.
Vier Teams aus der SWHL C werden mit Sicherheit in die Achtelfinals des Swiss Women’s Hockey Cup vorstossen: In der Direktbegegnungen in der 2. Runde stehen sich Sursee und Tramelan, Rot-Blau Bern und Dragon Queens im Berner Derby, Meyrin und die Lady Lakers sowie St-Imier und das Newcomer-Team der Ambri-Piotta Girls gegenüber.
Der erste Leader in der Swiss Women’s Hockey League A heisst Bomo Thun: Die Berner Oberländerinnen führen nach drei Siegen gegen Lugano und zweimal gegen Reinach die Tabelle vor Neuenburg und dem bisher verlustpunktlosen Meister ZSC Lions (erst zwei Spiele) an.
Bomo Thun und Neuchâtel Hockey Academy sind erfolgreich in die Saison 2017/2018 der Swiss Women’s Hockey League gestartet.
Meister ZSC Lions, Vizemeister Lugano oder doch ein Dritter als Überraschungsmeister? Das ist die Frage, die sich in der Meisterschaft der Swiss Women’s Hockey League alle Jahre wieder stellt. Die Tendenz ist ein wenig offener denn je.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam gewinnt den Mont-Blanc-Cup in Albertville. Die Schweizerinnen blieben in den vier Spielen gegen Frankreich und Südkorea ungeschlagen.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam trifft am Mont-Blanc-Cup vom Mittwoch bis Sonntag in Albertville je zweimal auf Frankreich und Südkorea. Nationaltrainerin Daniela Diaz testet in den vier Spielen insgesamt 33 Spielerinnen – 4 Torhüterinnen, 13 Verteidigerinnen und 16 Stürmerinnen.
33 Teams – fünf mehr als im Vorjahr - nehmen in der kommenden Saison am Swiss Women’s Hockey Cup teil: Alle sechs Teams aus der SWHL A, acht der zehn Teams aus der SWHL B und 19 C-Teams. Der Cupsieger wird am 27./28. Januar 2018 in Biasca am traditionellen Finalturnier ermittelt.
Nach Sabrina Zollinger wird eine zweite Schweizer Nati-Spielerin nächste Saison in Schweden spielen: Gemäss SDE Hockey hat die Zürcherin Phoebe Staenz beim Frauen-Team aus Enebyberg im Norden von Stockholm einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben.
Es tut sich was auf dem Frauen-Transfermarkt: Nach dem Wechsel von Alina Müller von Klotens Novizen zum Meister ZSC, sucht eine weitere Nationalspielerin eine neue Herausforderung: Die Jurassierin Sarah Forster spielt neu für Bomo Thun.
Die Swiss Women’s Hockey League geht mit einem Pilotprojekt in die neue Saison 2017/2018: Das neu geschaffene „Frauen-Label“ soll – analog dem Männerhockey – initiative Clubs/Teams finanziell unterstützen. Dafür stehen aus dem TV-Vertrag 54‘000 Franken zur Verfügung. Die ersten Gelder sollen bereits in der kommenden Saison ausbezahlt werden.
Die Schweizer U16-Nati ist an den ersten Europameisterschaften vom 27. – 30. April in Budapest nur Aussenseiter.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bleibt im Kreis der besten acht Nationen: Die Schweizerinnen sicherten sich mit einem 3:1-Sieg im dritten Playout-Spiel gegen Tschechien den Ligaerhalt – allerdings auf unerwartet umständliche Weise.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft gleicht an der Top Division-WM in Plymouth (USA) die Playout-Serie gegen Tschechien mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung aus. Das entscheidende Spiel findet am Freitag statt (18 Uhr, Schweizer Zeit).
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft steht an der Top-Division-WM in Plymouth mit dem Rücken zur Wand: Die Schweizerinnen verloren die erste Playout-Partie gegen Tschechien mit 2:4. Das zweite Spiel findet nach einem Ruhetag am Donnerstag statt.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft muss trotz einem 4:2-Sieg gegen Deutschland in die Abstiegsrunde. In der heute beginnenden best-of-3 Serie treffen die Schweizerinnen auf Tschechien.
Der Weg der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft zeigt nach der 1:2-Niederlage gegen Schweden in Richtung Abstiegsrunde. Die Schweizerinnen scheiterten an der schwedischen Defensivdisziplin und am eigenen Unvermögen.
Das offizielle (Minimal-)Ziel der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft an der Top-Division-WM in Plymouth (USA) heisst Ligaerhalt. In der ausgeglichenen Gruppe mit Tschechien, Schweden und Aufsteiger Deutschland ist jeder Ausgang möglich.
Die Frauen-WM vom 31. März – 7. April in Plymouth (USA) findet ohne Nina Waidacher statt.
Das Frauen-Nationalteam startet die Vorbereitung auf die Top-Division-WM vom 30.3. – 7.4.2017 in Plymouth (USA) in der Universitätsstadt Ann Arbor.
Nach den Meistertiteln in der SWHL A – ZSC Lions – und SWHL B – GCK Lions – ist auch der letzte Schweizer Meistertitel in der Swiss Women’s Hockey League vergeben: Das Ladies-Team des EC Wil holte sich den SWHL C-Titel mit einem 4:2-Finalsieg gegen Sursee.
Der neue und alte Schweizer Meister der Swiss Women’s Hockey League A heisst ZSC Lions. Die Zürcherinnen schlugen Lugano im Playoff-Final klar mit 3:0-Siegen. Bronze ging an Bomo Thun, den B-Meistertitel holten sich die GCK Lions.
Zum achten Mal in Folge heisst die Playoff-Final-Affiche der Swiss Women’s Hockey League ZSC Lions – Lugano. Die Ausgangslage ist offen, weder die Lions als vierfacher Meister der letzten acht Jahre, noch Lugano als dreifacher Meister in der gleichen Zeitspanne haben entscheidende Vorteile auf ihrer Seite.
Die Playoff-Final-Affiche der Swiss Women’s Hockey League steht: Meister gegen Vizemeister oder ZSC Lions gegen Lugano. Die beiden Favoriten setzen sich in den Halbfinals gegen Bomo Thun und Neuenburg durch.