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Fünfmal SWHL C gegen SWHL B, zweimal C gegen C und einmal B gegen B: Das sind die 16-Final-Partien des Swiss Women’s Cup, die bis Mitte Oktober zur Austragung gelangen. Damit steht auch bereits fest, dass mindestens zwei C-Clubs die Achtelfinals erreichen.
Der überraschende Leader der SWHL A heisst Neuchâtel Hockey Academy. Die Neuenburgerinnen schlugen auswärts Lugano knapp und profitierten von der ersten Niederlage der ZSC Lions.
Meister ZSC Lions und Vizemeister Lugano sind auch in der am Samstag beginnenden Saison 2016/2017 der Swiss Women’s Hockey League A die ersten Favoriten. Lugano strebt den siebten, die Lions den fünften Titel an.
Ab 27. September kehrt der Cup in die Eishockeystadien zurück und garantiert David gegen Goliath-Spektakel in der ganzen Schweiz
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft beendet den Mont-Blanc-Cup in Albertville auf dem 2. Rang. Drei Siegen gegen die Slowakei (2) und Frankreich (1) stehen zwei Niederlagen gegen Turniersieger Japan und Frankreich gegenüber.
Happiger Saisonstart für die Frauen-Nationalmannschaft: Auf dem Weg zum Olympia-Qualifikationsturnier im Februar 2017 in Arosa startet das Team von Daniela Diaz mit sechs Spielen in acht Tagen.
Nach der Frauen-Meisterschaft verzeichnet auch der neue Swiss Women’s Hockey Cup einen neuen Melderekord: 28 von 43 Teams nehmen an der 2. Auflage teil, das sind 40 Prozent mehr als im Vorjahr.
Rekord in der Swiss Women’s Hockey League: Insgesamt starten 43 Mannschaften, darunter sechs neue Teams, in die Meisterschaft 2016/2017. Drei Teams haben den Club gewechselt und spielen unter neuem Namen.
Der EHC Arosa verpflichtet mit Marc Sahli einen grossen und kräftigen Stürmer. Der Solothurner kommt für die Saison 2016/2017 ins Schanfigg.
Kurz vor dem möglichen Out in den Playoff-Halbfinals der National League B reagiert der EHC Olten und entlässt Trainer Heikki Leime. Assistenz-Trainer Dino Stecher wird beurlaubt.
In den Playoffs der NLB ist der kleine HC Ajoie das Team der Stunde. Die Jurassier entzaubern Olten 6:1. Nur ein Sieg fehlt Ajoie noch zum Finaleinzug, den Rapperswil-Jona bereits geschafft hat.
Qualifikationssieger Rapperswil-Jona Lakers gewinnt auch das dritte Halbfinal-Spiel gegen Red Ice Martigny (4:3) und Ajoie schaffte mit dem 5:2-Sieg in Olten das Break und führt nun 2:1.
Die SCL Tigers und Biel können sich noch nicht zurücklehnen. Die Rapperswil-Jona Lakers und Olten, die beiden aufstiegswilligen NLB-Favoriten, gewinnen ihre Belle und erreichen die Playoff-Halbfinals.
NLB-Qualifikationssieger Rapperswil-Jona Lakers wehrt in den Playoff-Viertelfinals den ersten von drei Matchpucks von Hockey Thurgau ab. Die St. Galler gewinnen zu Hause 5:0.
In den Playoffs der Eishockeymeisterschaft der NLB marschieren die Favoriten nicht durch die Viertelfinals. Nur Olten führt mit 2:0 Siegen.
Die Playoffs in der NLB beginnen mit Favoritensiegen. Nur der EHC Olten, der Dritte der Qualifikation, setzt sich mit 6:1 gegen Visp souverän durch.
Die Rapperswil-Jona Lakers stehen in der NLB-Meisterschaft vor dem Gewinn der Qualifikation. Der NLA-Absteiger der letzten Saison verteidigt mit einem 3:1 gegen Olten die Tabellenführung mit Erfolg.
