
Women’s League-Start mit Favoritensiegen
Die drei Titelaspiranten Lugano, ZSC Lions und Reinach starten mit einem knappen Sieg in die Meisterschaft 2019/2020 der Women’s League.
vor 5 Jahren
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Die drei Titelaspiranten Lugano, ZSC Lions und Reinach starten mit einem knappen Sieg in die Meisterschaft 2019/2020 der Women’s League.
Elf Jahre lang haben die ZSC Lions und die Ladies Lugano die Schweizer Frauen-Liga dominiert – daran wird sich auch in der am Samstag beginnenden Meisterschaft 2019/2020 kaum etwas ändern. Die beiden Teams sind die erklärten Favoriten auf Meistertitel und Cupsieg.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verliert den Viertelfinal an der Top-Division- WM in Espoo gegen Russland mit 0:3. Wie bereits im Vorrundenspiel hielten die ersatzgeschwächten Schweizerinnen dem Druck der Russinnen lange Zeit stand.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam verliert auch die vierte und letzte WM-Vorrunden-Partie in der Top-Gruppe gegen Finnland vor 3226 Zuschauern (!) mit 2:6. Damit steigen die Schweizerinnen ohne Punktgewinn in den Viertelfinal gegen Russland vom Donnerstag.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat sein erstes Spiel an der Top-Division-WM in Espoo erwartungsgemäss gegen Vize-Weltmeister Kanada mit 0:6 verloren. Die Schweizerinnen zeigten gegen einen der beiden Top-Favoriten auf den WM-Titel zumindest 40 Minuten lang eine erstaunlich abgeklärte Leistung.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam schliesst das Finalturnier der European Hockey Tour im russischen Dmitrow auf Rang 5 ab: Nach zwei Niederlagen gegen Russland (1:3) und Schweden (1:5) schlug die Schweiz Deutschland im Platzierungsspiel um Rang 5 mit 3:1.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam bestreitet diese Woche das Finalturnier der European Hockey Tour im russischen Dmitrow. Dabei treffen die Schweizerinnen, die auf eine Reihe von verletzten Spielerinnen verzichten müssen, auf Russland und Schweden. Erstmals mit dabei ist der neue Assistenztrainer Colin Muller.
Drei der vier Halbfinalisten stehen nach dem ersten Playoff-Wochenende in der SWHL B fest: Bassersdorf, Brandis und Wil qualifizieren sich mit je zwei Siegen für die Runde der letzten Vier.
Qualifikationssieger Ladies Lugano ist der Favorit auf den Titel eines Schweizer Frauen-Cupsiegers, der am Wochenende mit einem Finalturnier in La Chaux-de-Fonds ermittelt wird. Die drei andern Teilnehmer heissen Titelverteidiger ZSC Lions, Neuchâtel Hockey Academy und Weinfelden.
Ladies Lugano - Neuchâtel Hockey Academy und Reinach - ZSC Lions: Das sind die Playoff-Halbfinal-Paarungen der SWHL A (ab 16. Februar). Die Playouts bestreiten Bomo Thun und Weinfelden.
Zwei Runden vor Schluss der Regular Season stehen die Ladies Lugano als Sieger bereits fest. Die Tessinerinnen gewannen nach dem 14:0 gegen Weinfelden auch den Spitzenkampf zuhause gegen Verfolger Reinach mit 6:2.
Dem Schweizer Frauen U18-Nationalteam ist der Auftakt zur Top-Division-WM in Obihiro gelungen: Die Schweizerinnen schlugen Tschechien mit einer bemerkenswerten Willensleistung mit 1:0 und machten damit einen ersten Schritt Richtung Viertelfinal-Qualifikation.
Die Schweizer Frauen-Nati verliert am EHT-Turnier in Vierumäki drei der vier Spiele und kommt nicht über den letzten Rang hinaus. Niederlagen gab’s gegen Schweden, Deutschland und Finnland, den einzigen Sieg fuhren die Schweizerinnen gegen Japan ein.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bestreitet diese Woche im Rahmen der Euro Hockey Tour ein Fünfländerturnier in Vierumäki. Gegner sind Schweden, Deutschland, Japan und Finnland.
Die Ladies Lugano holen auch in der 5. Masterround-Begegnung das Punktemaximum und bauen ihren Vorsprung vor der Länderspielpause auf Reinach um einen Zähler auf 5 Punkte aus. Die Tessinerinnen haben in fünf Spielen 43 Tore erzielt.
Der Sieger der ersten Phase der SWHL A-Meisterschaft heisst Lugano. Vor der Masterround kehrt die Spannung um die Spitzenplätze dank halbierter Punkte zurück.
Zweiter Platz für das Schweizer Frauen-Nationalteam an der International Chablais Hockey Trophy in Monthey. Die Schweizerinnen schlagen Deutschland und Tschechien und verlieren gegen Russland.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam will diese Woche an der International Chablais Hockey Trophy in Monthey gegen Russland, Deutschland und Tschechien tolles Fraueneishockey zeigen und mit Stolz und Leidenschaft auftreten. Nati-Coach Daniela Diaz hat, nach diversen verletzungsbedingten Ausfällen, dazu ein junges und unerfahrenes Team aufgeboten.
Die Rangliste der SWHL A nimmt nach nur drei Runden Formen an: Kein Team steht mehr ohne Niederlage da. Die ZSC Lions und Lugano haben ihre ersten Spiele verloren, für die Überraschungen sorgten Bomo Thun und Weinfelden.
Einen klaren Favoriten gibt es in der SWHL A-Meisterschaft nach einem turbulenten Transfersommer mit vielen Wechseln und Rücktritten nicht mehr. Auch das Meisterteam der ZSC Lions präsentiert sich mit einem stark verjüngten, unerfahrenen, aber trotzdem talentierten Kader.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft erhält nach einer Reihe von gewichtigen Rücktritten ein neues Gesicht: Dabei sollen Werte wie Wille, Charakter, Biss oder Fokus die Schweiz näher an die Weltspitze heranführen.
Die Swiss Women’s Hockey League (SWHL) ist neu in vier Divisionen eingeteilt: Die A- und B-Ligen blieben unverändert, neu ist eine 10 Teams umfassende C-Liga mit den besten Teams der bisherigen untersten Stufe. In der ebenfalls neustrukturierten D-Liga spielen 21 Teams, darunter vier Neue.
Drei Tage vor der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in PyeongChang und vier Tage vor dem ersten Auftritt am olympischen Turnier ist die Schweizer Frauen-Eishockey-Nationalmannschaft gestern Mittwoch ins Olympische Dorf eingezogen.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft hat die erste Testpartie vor den Olympischen Spielen in Pyeonchang verloren. Die Schweizerinnen, die sich seit Freitag in Goyang auf die Spiele vorbereiten, unterlagen Titelverteidiger Kanada mit 0:10.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam belegt am Halloween Cup in Dmitrow den zweiten Rang. Trotz der Final-Niederlage gegen Russland ist Nationaltrainerin Daniela Diaz überzeugt, auf dem richtigen Weg zu sein.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam bestreitet diese Woche mit dem Halloween-Cup in Dmitrow (Rus) das erste von drei Turnieren in Folge. Gegner sind Deutschland, Tschechien und Russland. Es ist der erste Showdown in den Tagen bis Olympia.
ZSC Lions vor Lugano, Bomo Thun und Reinach: Das ist die Qualifikations-Rangliste der SWHL A vor dem Nachtrags-Spitzenspiel zwischen dem Meister und dem Vizemeister am nächsten Mittwoch.
Die ZSC Lions übernehmen dank zwei klaren Siegen gegen Weinfelden und Neuenburg erstmals in dieser Saison die Tabellenspitze – trotz zwei Spielen weniger. Die Zürcherinnen schossen über das Wochenende 22 Tore und blieben ohne Gegentreffer.
Mit Wisle, Sursee, Rot-Blau Bern, den Rapperswil- Jona Lady Lakers und St-Immer oder den Ambri-Piotta Girls stehen fünf Vertreter aus der SWHL C in den Achtelfinals des Swiss Women’s Hockey Cup. Da Wisle und Sursee sowie Rot-Blau und die Lady Lakers aufeinandertreffen, werden zwei C-Teams ins Viertelfinale einziehen.
Jetzt hat es auch Meister ZSC Lions erwischt: Die Zürcherinnen verloren auswärts beim wiedererstarkten Reinach mit 4:5 nach Verlängerung. Mit dem souveränen Sieg gegen Neuenburg tags darauf rehabilitierten sich die Lions auf eindrückliche Weise. Neuer Leader ist Bomo Thun dank einem Punkt und zwei Spielen mehr als die ZSC Lions.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam ist in der Olympia-Vorbereitung auf Kurs: Die Schweizerinnen schlugen in Zuchwil Deutschland mit 2:0 und 2:1. Für die vier Tore zeichneten vier verschiedene Torschützinnen verantwortlich.
Die Frauen-Nati spielt am Wochenende in Zuchwil zweimal gegen Deutschland. Für Nationaltrainerin Daniela Diaz beschliessen die beiden Länderspiele eine ausgedehnte Tryout-Phase, ab November will sie mit einem schmalen Kader arbeiten.
Meister ZSC Lions ist der wahre Leader der Swiss Women’s Hockey League: Die Zürcherinnen schlugen im Spitzenkampf Bomo Thun klar mit 6:1, liegen allerdings mit zwei Spielen weniger lediglich auf Platz 2. Weil Bomo Thun auch sein Heimspiel gegen Neuchâtel Hockey Academy mit 2:3 verlor, zieren die überraschenden Neuenburgerinnen neu die Tabellenspitze.
Vier Teams aus der SWHL C werden mit Sicherheit in die Achtelfinals des Swiss Women’s Hockey Cup vorstossen: In der Direktbegegnungen in der 2. Runde stehen sich Sursee und Tramelan, Rot-Blau Bern und Dragon Queens im Berner Derby, Meyrin und die Lady Lakers sowie St-Imier und das Newcomer-Team der Ambri-Piotta Girls gegenüber.
Der erste Leader in der Swiss Women’s Hockey League A heisst Bomo Thun: Die Berner Oberländerinnen führen nach drei Siegen gegen Lugano und zweimal gegen Reinach die Tabelle vor Neuenburg und dem bisher verlustpunktlosen Meister ZSC Lions (erst zwei Spiele) an.
Bomo Thun und Neuchâtel Hockey Academy sind erfolgreich in die Saison 2017/2018 der Swiss Women’s Hockey League gestartet.
Meister ZSC Lions, Vizemeister Lugano oder doch ein Dritter als Überraschungsmeister? Das ist die Frage, die sich in der Meisterschaft der Swiss Women’s Hockey League alle Jahre wieder stellt. Die Tendenz ist ein wenig offener denn je.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam gewinnt den Mont-Blanc-Cup in Albertville. Die Schweizerinnen blieben in den vier Spielen gegen Frankreich und Südkorea ungeschlagen.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam trifft am Mont-Blanc-Cup vom Mittwoch bis Sonntag in Albertville je zweimal auf Frankreich und Südkorea. Nationaltrainerin Daniela Diaz testet in den vier Spielen insgesamt 33 Spielerinnen – 4 Torhüterinnen, 13 Verteidigerinnen und 16 Stürmerinnen.
33 Teams – fünf mehr als im Vorjahr - nehmen in der kommenden Saison am Swiss Women’s Hockey Cup teil: Alle sechs Teams aus der SWHL A, acht der zehn Teams aus der SWHL B und 19 C-Teams. Der Cupsieger wird am 27./28. Januar 2018 in Biasca am traditionellen Finalturnier ermittelt.
Nach Sabrina Zollinger wird eine zweite Schweizer Nati-Spielerin nächste Saison in Schweden spielen: Gemäss SDE Hockey hat die Zürcherin Phoebe Staenz beim Frauen-Team aus Enebyberg im Norden von Stockholm einen Vertrag für die kommende Saison unterschrieben.
Es tut sich was auf dem Frauen-Transfermarkt: Nach dem Wechsel von Alina Müller von Klotens Novizen zum Meister ZSC, sucht eine weitere Nationalspielerin eine neue Herausforderung: Die Jurassierin Sarah Forster spielt neu für Bomo Thun.
Die Swiss Women’s Hockey League geht mit einem Pilotprojekt in die neue Saison 2017/2018: Das neu geschaffene „Frauen-Label“ soll – analog dem Männerhockey – initiative Clubs/Teams finanziell unterstützen. Dafür stehen aus dem TV-Vertrag 54‘000 Franken zur Verfügung. Die ersten Gelder sollen bereits in der kommenden Saison ausbezahlt werden.
Die Schweizer U16-Nati ist an den ersten Europameisterschaften vom 27. – 30. April in Budapest nur Aussenseiter.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft bleibt im Kreis der besten acht Nationen: Die Schweizerinnen sicherten sich mit einem 3:1-Sieg im dritten Playout-Spiel gegen Tschechien den Ligaerhalt – allerdings auf unerwartet umständliche Weise.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft gleicht an der Top Division-WM in Plymouth (USA) die Playout-Serie gegen Tschechien mit einem 3:2-Sieg nach Verlängerung aus. Das entscheidende Spiel findet am Freitag statt (18 Uhr, Schweizer Zeit).
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft steht an der Top-Division-WM in Plymouth mit dem Rücken zur Wand: Die Schweizerinnen verloren die erste Playout-Partie gegen Tschechien mit 2:4. Das zweite Spiel findet nach einem Ruhetag am Donnerstag statt.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft muss trotz einem 4:2-Sieg gegen Deutschland in die Abstiegsrunde. In der heute beginnenden best-of-3 Serie treffen die Schweizerinnen auf Tschechien.
Der Weg der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft zeigt nach der 1:2-Niederlage gegen Schweden in Richtung Abstiegsrunde. Die Schweizerinnen scheiterten an der schwedischen Defensivdisziplin und am eigenen Unvermögen.
Das offizielle (Minimal-)Ziel der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft an der Top-Division-WM in Plymouth (USA) heisst Ligaerhalt. In der ausgeglichenen Gruppe mit Tschechien, Schweden und Aufsteiger Deutschland ist jeder Ausgang möglich.