
Weitere Radprominenz bei Tortour Cyclocross
Die Weltpremiere von TORTOUR Cyclocross, dem ersten mehrtägigen Ultra-Radquer- und Gravel-Etappenrennen der Welt vom 12. bis 14. Februar 2016 in Schaffhausen, lässt auch die Prominenz des Radsports nicht kalt.
Nachdem wir bereits kurz vor Weihnachten die Teilnahme von Radlegende Thomas Frischknecht verkünden konnten, haben nun auch die Mountainbike-Profis Florian Vogel und Extremradfahrer Patrick Seabase zugesagt. Zudem wird Radquer-Ikone Albert Zweifel als Ehrenstarter fungieren.
Unter der Leitung von Florian Vogel fand bereits das erste von zwei Radquer-Techniktrainings im Rahmen von TORTOUR Cyclocross statt. Nun hat der aktive Mountainbike- und Radquer-Profi auch seine eigene Teilnahme am neuen mehrtägigen Ultra-Rennen als Solofahrer bestätigt. Der Focus-XC-Athlet hat in den letzten Jahren zahlreiche Podestplätze an Weltmeisterschaften geholt, ist mehrfacher Schweizermeister und kann verschiedene Weltcupsiege ausweisen. Auf das mehrtägige Ultra-Radquer freut er sich denn auch ausgesprochen: «Das neue und absolut einzigartige Format von TORTOUR Cyclocross hat für mich etwas ganz besonders Reizvolles: Quasi die perfekte Mischung aus sportlicher Herausforderung, Abenteuer und gutem Trainingsreiz im Winter!», so der aktive Radprofi.
Ebenfalls als Solofahrer im Starterfeld ist der Extremradfahrer Patrick Seabase, der im Juni 2015 die härteste Etappe der Tour de France von 1910 in den Pyrenäen mit fünf Pässen und 7000 Höhenmetern mit dem Fixie fuhr. Zudem gewann er im vergangenen August das 1000-Kilometer-Non-Stop-Ultracycling-Rennen TORTOUR im 6er-Team und ist damit ernstzunehmender Mitfavorit für das neue Ultra-Format.
Ehrenstarter Albert Zweifel
Ein ganz besonderer Gast wird bei TORTOUR Cyclocross als Ehrenstarter fungieren: Albert Zweifel, Radquer-Ikone aus den 70er- und 80er-Jahren, wird beim Prolog in Schaffhausen den Startschuss geben. Er hat 10 Cyclocross-Weltmeisterschafts-Medaillen gewonnen – 5 Mal Gold, 3 Mal Silber und 2 Mal Bronze – war 9 Mal Schweizermeister und ist damit der erfolgreichste Schweizer Radquerfahrer überhaupt. Er feierte aber auch im Strassenradsport einige Erfolge. «Dass der Radquer-Sport wieder populärer wird, freut mich sehr», so der ehemalige Profi. «Ein mehrtägiges Radquer-Etappenrennen wie TORTOUR Cyclocross gab es zu meiner Zeit als aktiver Rennfahrer leider noch nicht, sonst wäre ich auf jeden Fall mitgefahren! Immerhin darf ich nun als Ehrenstarter dabei sein und bekomme so die Stimmung an diesem besonderen Anlass mit.»
Radlegende Thomas Frischknecht kehrt zurück!
Wie bereits kurz vor Weihnachten bekanntgegeben, kehrt zudem Thomas Frischknecht, einer der erfolgreichsten Mountainbiker aller Zeiten, zu seinen Wurzeln zurück. Der ehemalige Spitzensportler, der seine Karriere als Radprofi anfangs 90er-Jahre im Radquer-Sport begann, fährt im Zweierteam bei der Weltpremiere von TORTOUR Cyclocross mit. Sein Teampartner ist sein Sohn Andri – selbst aktiver Mountainbike- und Querrennfahrer. Zusätzlich zur ausführlichen Medienmitteilung vom 21. Dezember 2015 hat sich TORTOUR Cyclocross nun noch mit Radlegende «Frischi» über das Comeback des Quersports, seine Motivation und die Herausforderungen des Vater-Sohn-Teams unterhalten. Das ganze Interview vom 11. Januar 2016 ist online sowie ganz am Ende dieser Mitteilung zu finden.
Miss dich mit den Grössen: Anmeldeschluss am 31. Januar 2016
Wer sich gerne direkt mit den echten Radgrössen von früher und heute messen will, kann sich noch bis zum 31. Januar 2016 anmelden für die Weltpremiere von TORTOUR Cyclocross, das erste mehrtägige Ultra-Radquer der Welt vom 12. bis 14. Februar 2016 in Schaffhausen. Das neue Ultra-Format führt auf anspruchsvollem Terrain und bei winterlichen Verhältnissen über 202 Kilometer und 3230 Höhenmeter. Nach dem Prolog von rund 13 Kilometern am Freitag sind auf der Etappe am Samstag 99 Kilometer und am Sonntag weitere 90 Kilometer zu bewältigen. Die Strecken verlaufen durch Wälder, über Wiesen, Feldwege und wenige asphaltierten Strassen. Auch mit Quer-Hindernissen wie Treppen oder querliegenden Baumstämmen muss gerechnet werden. Gefahren wird solo, als 2er- oder 4er-Team, immer gemeinsam. Das Abenteuer fordert seinen Athleten einerseits hohes fahrtechnisches Können ab, bei winterlichen Temperaturen um 0°C mit Schnee und Schlamm andererseits aber auch maximales Durchhaltevermögen. Die Startplätze von TORTOUR Cyclocross werden mit einem All-Inclusive-Paket verkauft, welches nebst der Rennteilname auch Unterkunft, sämtliche Mahlzeiten inklusive Streckenverpflegung sowie weitere Annehmlichkeiten beinhaltet. Teilnehmen können Athleten sowohl auf dem Cyclocross- wie auch auf dem Mountainbike. Alle Informationen sowie Anmeldemöglichkeit gibt es unter www.tortour.com.
Film-Trailer zum Ultra-Radquer-Abenteuer
Wer sich noch nicht ganz vorstellen kann, was bei TORTOUR Cyclocross auf ihn oder sie zukommt, kann sich den Filmtrailer zum Event anschauen und sehen, welch grosse Emotionen und Abenteuer das winterliche Ultra-Radquer mit sich bringt: www.tortour.com/de/media/videos