Nati: Zehn aus Winterthur aufgeboten
Unihockey

Nati: Zehn aus Winterthur aufgeboten

Die Junioren-Nationalmannschaften halten an den kommenden beiden Wochenenden Zusammenzüge ab. Mit dabei sind zehn Spielerinnen und Spieler aus Winterthur.

In den Nachwuchsligen ruht der Meisterschaftsbetrieb an den kommenden zwei Wochenenden. Anlass für diesen Unterbruch ist, dass sich die fünf Junioren-Nationalmannschaften zu Zusammenzügen treffen. Zwischen dem 25. und 27. Januar werden die U19- und U17-Auswahltrainer beiderlei Geschlecht ihre Mannschaften an diversen Stützpunkten der Schweiz versammeln.

Eine Woche später wird sich die im Sommer neu ins Leben gerufene U23-Auswahl der Männer zum Training treffen. Die einzigen, die an beiden Wochenenden im Einsatz stehen werden, sind die beiden U19-Nationalteams. Die Männer werden anfangs Februar am Polish Cup antreten, während die Frauen drei Länderspiele in Schaffhausen austragen werden. Für die U19-Männer wird es ein nächster Schritt in Richtung Weltmeisterschaften sein. Diese werden anfangs Mai im kanadischen Halifax stattfinden.

Für die Nationalmannschaften sind fünf Spieler des HC Rychenberg Winterthur aufgeboten. Zu Simon Linders 26 Spieler umfassenden U23-Kader für Schaffhausen gehören auch diesmal Ruven Gruber, Sämi Gutknecht und Tobias Studer sowie die Ehemaligen Mario Jung und Marco Klauenbösch. Ins 25-er Kader von Simon Meiers U19-Nationalmannschaft für Willisau schaffte es Cédric Napierala, während aufgrund von Severin Otts Verletzung unter den 25 von Olli Oilinki nach Schaffhausen einberufenen U17-Talenten «nur» Matti Nussle figuriert.

Ebenfalls fünf Spielerinnen stellen die Red Ants Rychenberg Winterthur. Für die U19-Auswahl hat Aldo Casanova 25 Spielerinnen nach Zuchwil aufgeboten. Mit Linn Larsson, Vanessa Schmuki und Jessica Smeds stellen die Red Ants eines der grösseren Kontingente. Den umfangreichsten Kader einberufen hat mit 39 Spielerinnen aus 22 Vereinen Sarah Renggli. Für die Trainings der im letzten Sommer aus der Taufe gehobene nationalen U17-Auswahl in Magglingen berücksichtigt wurden die Winterthurerinnen Sarina Bandschapp und Annike De Bruin.