Mit viel Kampf und Wille zum Heimsieg gegen HSG Leimental
Handball

Mit viel Kampf und Wille zum Heimsieg gegen HSG Leimental

Am vergangenen Samstag gewannen die Erstliga-Handballer von SV Fides das Heimspiel gegen HSG Leimental mit 26:24 (12:13)

Der Start in die Partie gelang SV Fides nach Mass. Jeremias Ryser, Daniel Berger und Lukas Linde waren für die frühe Führung zum 4:0 nach 5 Minuten verantwortlich. Auch das Basler Gästeteam kam immer besser ins Spiel. Nach 11 Minuten erzielten sie den Anschlusstreffer zum 6:5 und wenig später glichen sie zum 6:6 aus. Der SV Fides übernahm die Führung wieder durch ein Tor von Marcel Misteli. Nach 30 Minuten stand es 12:13.

Nach der Pause gelangen Julian Schlachter zwei Treffer in Serie zur 14:13 Führung. Die Partie war weiterhin sehr ausgeglichen und kämpferisch. Nach 50 Minuten konnte der SV Fides erstmals mit 4 Toren in Führung gehen, was vorentscheidend war. Sie verwalteten den Vorsprung bis zum Ende der Partie souverän. Am Ende konnte Fides einen gross umjubelten 26:24 Sieg feiern. Captain Daniel Berger, Topscorer des Spiels von SV Fides, bilanziert nach dem Spiel die Partie so: «Mit viel Kampf und Wille haben wir HSG Leimental geschlagen. Wir waren gut eingestellt auf den Gegner und hatten trotz phasenweisen Mängeln den Gegner unter Kontrolle. » Das nächste Spiel findet am kommenden Samstag gegen Leader HSC Kreuzlingen statt.

Archivbild von Michael Breu.

Telegramm

SV Fides St. Gallen – HSG Leimental 26:24 (12:13)
St. Galler Athletik-Zentrum – 111 Zuschauer – Brülisauer / Bitci

Strafen: 5 mal 2 Minuten gegen den SV Fides, 3 mal 2 Minuten gegen HSG Leimental

SV Fides: Buff (11 Paraden) / Schaltegger (9 Paraden); Aperdannier, Berger (6/1), Cox, J. Linde, L. Linde (4/1), Misteli (2), Müller (2), Ryser (5), Schlachter (2), Schmid (1), Wetzel (1), Wick (3)

Leimental: Somalvico (12 Paraden); Attenhofer (1), Dietrich, Fürer (4), Hablützel (4),
Kaiser (5/1), Schaad (1), Schläpfer Yanick, Schläpfer Yves (5), Seewer (3/2), Stadelmann, Trachsel

Bemerkung: SV Fides ohne Lieberherr und Usik; beide verletzt.