Women’s League-Start mit Favoritensiegen
Die drei Titelaspiranten Lugano, ZSC Lions und Reinach starten mit einem knappen Sieg in die Meisterschaft 2019/2020 der Women’s League.
vor 5 Jahren
Artikel | 1'050 |
---|---|
Vereine | 28 |
Einwohner | 259'283 |
Die drei Titelaspiranten Lugano, ZSC Lions und Reinach starten mit einem knappen Sieg in die Meisterschaft 2019/2020 der Women’s League.
Elf Jahre lang haben die ZSC Lions und die Ladies Lugano die Schweizer Frauen-Liga dominiert – daran wird sich auch in der am Samstag beginnenden Meisterschaft 2019/2020 kaum etwas ändern. Die beiden Teams sind die erklärten Favoriten auf Meistertitel und Cupsieg.
In der letzten Qualifikationsrunde der Nationalliga A gab es auf den ersten vier Rängen der Tabelle keine Veränderungen mehr. Auch punkto Barrageplätze blieben die Überraschungen aus.
Die Schweizer Nationalmannschaft erledigt ihre Pflichtaufgabe gegen Argentinien in der Double Elimination Runde souverän. Gegen die Südamerikaner bleiben sie ohne Satzverlust und qualifizieren sich damit für die Viertelfinals.
Die Schweizer Nationalmannschaft gewinnt das kapitale letzte Gruppenspiel gegen Haiti diskussionslos mit 9:1 und kann sich mit einem Sieg im Entscheidungsspiel vom nächsten Mittwoch doch noch für die Viertelfinals qualifizieren.
Am Sonntag endet die Vorrunde der Frauen in der Nationalliga A und B. Dann ist klar, welche fünf Teams um die Final4-Plätze weiterkämpfen können und welche sechs Mannschaften in der Auf-/Abstiegsrunde aufeinandertreffen werden.
Nach der Hinrunde bietet sich erstmals die Gelegenheit, ein Fazit zu den derzeitigen Stärkeverhältnissen in der Nationalliga A zu ziehen. Und wenn man einen Blick auf die Tabelle wirft, stehen an der Spitze zwei Teams, die man dort erwarten durfte: Diepoldsau und Widnau.
Der amtierende Schweizer Meister Jona kassierte in der ersten NLA-Runde der Frauen überraschend zwei Niederlagen. Mit Diepoldsau, Neuendorf und Oberentfelden-Amsteg steht ein Trio noch ungeschlagen an der Tabellenspitze.
Diepoldsau gewinnt das Spitzenspiel gegen Widnau mit 3:2 und bleibt damit ungeschlagen auf Rang 1. Dahinter zeichnet sich ein spannender Kampf um die Final4-Plätze ab, in den derzeit sechs Teams verwickelt sind.
Faustball Vor 20 Jahren kämpften Oliver Lang und Hanspeter Brigger um einen Platz in der Schweizer Nationalmannschaft für die Heim-WM in Olten. Heute sind sie Nationaltrainer und wollen die Schweiz an der WM in Winterthur gemeinsam zum Erfolg führen.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verliert den Viertelfinal an der Top-Division- WM in Espoo gegen Russland mit 0:3. Wie bereits im Vorrundenspiel hielten die ersatzgeschwächten Schweizerinnen dem Druck der Russinnen lange Zeit stand.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam verliert auch die vierte und letzte WM-Vorrunden-Partie in der Top-Gruppe gegen Finnland vor 3226 Zuschauern (!) mit 2:6. Damit steigen die Schweizerinnen ohne Punktgewinn in den Viertelfinal gegen Russland vom Donnerstag.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat sein erstes Spiel an der Top-Division-WM in Espoo erwartungsgemäss gegen Vize-Weltmeister Kanada mit 0:6 verloren. Die Schweizerinnen zeigten gegen einen der beiden Top-Favoriten auf den WM-Titel zumindest 40 Minuten lang eine erstaunlich abgeklärte Leistung.
Brasilien ist seit vielen Jahren einer der härtesten Widersacher der Schweiz. Viele heisse Duelle gabs zwischen diesen Faustballnationen an Weltmeisterschaften und an den World Games.
Am Samstag gibt’s für Brühl das erste Heimspiel dieses Frühlings, und zwar bereits um 15 Uhr – dies aus Rücksicht auf Brühl-Fans, die dann am Abend auch noch den FCSG besuchen wollen.
Am Final der Schweizer Gruppenmeisterschaft Pistole 10m lieferten sich die besten Pistolen-Teams des Landes einen spannenden Wettkampf um Gold. Am Ende setzte sich bei der Elite das Quartett aus Stans durch, bei den Junioren obsiegte dank eines Schlussspurts das Trio aus der Stadt Zürich.
Nachdem die Bilanz gegen Schönenwerd mit zwei Meisterschaftserfolgen und einem Sieg im Cup bisher makellos war, erlitt LINDAREN Volley Amriswil in der drittletzten Qualifikationsrunde eine empfindliche 0:3-Heimniederlage. Die Solothurner waren den Thurgauern vor allem hinsichtlich Spritzigkeit und Siegeswillen eine Klasse überlegen.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam schliesst das Finalturnier der European Hockey Tour im russischen Dmitrow auf Rang 5 ab: Nach zwei Niederlagen gegen Russland (1:3) und Schweden (1:5) schlug die Schweiz Deutschland im Platzierungsspiel um Rang 5 mit 3:1.
Die Volleyballerinnen des VBC Aadorf verbuchen gegen Volley Schönenwerd einen 3:0-Sieg und führen so auch nach dem zweiten Spieltag die Tabelle der NLB Play-Offs an.
Der Jahresbeginn ist jeweils geprägt durch den «Tag der drei Könige». Der Powerman Zofingen schreibt auch in dieser Hinsicht Geschichte und machte daraus einen «Tag der drei Königinnen».
Das Schweizer Frauen-Nationalteam bestreitet diese Woche das Finalturnier der European Hockey Tour im russischen Dmitrow. Dabei treffen die Schweizerinnen, die auf eine Reihe von verletzten Spielerinnen verzichten müssen, auf Russland und Schweden. Erstmals mit dabei ist der neue Assistenztrainer Colin Muller.
Drei der vier Halbfinalisten stehen nach dem ersten Playoff-Wochenende in der SWHL B fest: Bassersdorf, Brandis und Wil qualifizieren sich mit je zwei Siegen für die Runde der letzten Vier.
Qualifikationssieger Ladies Lugano ist der Favorit auf den Titel eines Schweizer Frauen-Cupsiegers, der am Wochenende mit einem Finalturnier in La Chaux-de-Fonds ermittelt wird. Die drei andern Teilnehmer heissen Titelverteidiger ZSC Lions, Neuchâtel Hockey Academy und Weinfelden.
Die «Crème de la Crème» des Jugendkorbballs gastiert am Samstag 26.01.2019 zum Abschluss der prestigeträchtigen Schweizermeisterschaften 2018/19 in Erlen. Die Thurgauer Teams sind in der Poleposition auf die begehrten Medaillenränge.
Ladies Lugano - Neuchâtel Hockey Academy und Reinach - ZSC Lions: Das sind die Playoff-Halbfinal-Paarungen der SWHL A (ab 16. Februar). Die Playouts bestreiten Bomo Thun und Weinfelden.
Am Samstag findet in Diepoldsau die letzte Qualifikationsrunde der Männer statt. Dabei wird die Frage nach dem Qualifikationssieger geklärt, die letzten Final4-Plätze werden vergeben und der Absteiger wird ermittelt.