Pikes verlieren Testspiel
Das neu formierte 1.-Liga-Team der Pikes EHC Oberthurgau unterliegt im ersten Testspiel für die kommende Saison dem SC Herisau knapp mit 2 : 3 Toren (0:2-1:1-1:0).
vor einem Monat
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Das neu formierte 1.-Liga-Team der Pikes EHC Oberthurgau unterliegt im ersten Testspiel für die kommende Saison dem SC Herisau knapp mit 2 : 3 Toren (0:2-1:1-1:0).
Die Pikes EHC Oberthurgau verlieren das Ostschweizer Derby gegen den SC Herisau auswärts mit 4:1 Toren (2:0-1:1-1:0) und haben damit leider weitere wichtige Meisterschaftspunkte verloren. Diese wären jedoch bitter notwendig, denn aktuell liegen für die Hechte sowohl das Gespenst Abstiegsrunde, als im absolut optimalsten Fall auch die Belohnung Playoff noch im Bereiche des Möglichen.
Die Pikes EHC Oberthurgau unterliegen im Startspiel zur 1.-Liga-Meisterschaft gegen den SC Herisau im heimischen EZO in Romanshorn knapp mit 1:2 Toren (1:0-0:2-0:0) und müssen damit auch den Derbysieg den Appenzellern überlassen.
In einer weiteren Testpartie bezwingen die Pikes EHC Oberthurgau den SC Herisau auswärts mit 0:4 Toren (0:2-0:0-0:2). Die Oberthurgauer zeigen dabei in vielen Phasen eine durchaus reife Leistung.
Die PIKES offerieren vertragslosen Spielern die Möglichkeit, sich in einem Try-Out zu zeigen und sich einen Vertrag im 1. Liga Team der Saison 2023/24 zu sichern.
Die Pikes EHC Oberthurgau gewinnen das Ostschweizer 1.-Liga-Derby gegen den SC Herisau nach einem aufregenden Spiel mit 5:4 Toren (1:0-1:1-2:3-1:0), müssen dabei aber den Umweg über die Verlängerung nehmen.
In der laufenden 1.-Liga-Meisterschaft müssen die Pikes EHC Oberthurgau weiterhin sehr hartes Brot essen. Die Hechte unterliegen nämlich im Ostschweizer Derby dem SC Herisau auswärts mit 6:3 Toren (2:1-1:1-3:1) und verbleiben damit weiterhin im Tabellenkeller der Liga.
Im ersten Spiel nach der rund sechswöchigen Corona-Zwangs-Pause unterliegen die Pikes EHC Oberthurgau dem SC Herisau auswärts klar mit 0:4 Toren (0:1-0:2-0:1). Die Appenzeller haben damit geschafft, was in den zehn Spielen zuvor (inkl. Cup) keinem Team mehr gelungen ist; nämlich die Hechte zu bezwingen.
Sowohl die Pikes als auch der SC Herisau sind ja eigentlich in der ersten Runde des neuen National Cup ausgeschieden. Als sogenannte ‚lucky looser‘ sind jedoch beide Teams trotzdem eine Runde weiter gekommen! Dabei haben die Pikes diese zweite Chance genutzt und den SC Herisau im heimischen EZO mit 4:3 Toren bezwungen (1:0-2:3-0:0-1:0). Der knappe Sieg konnte dabei erst in der Verlängerung bewerkstelligt werden.
EHC Frauenfeld gewinnt gegen Herisau mit 5:2 und die ¼ Final Serie mit 3:0
Die Pikes EHC Oberthurgau erleiden im Heimspiel in Romanshorn gegen den SC Herisau eine klare 1:4-Niederlage (0:1-0:0-1:3). Nach 9 Meisterschaftssiegen in Serie wurden die Hechte ausgerechnet im Ostschweizer Derby von den Appenzellern gestoppt !
Im Eröffnungsspiel zur diesjährigen 1.-Liga-Meisterschaft bezwingen die Pikes EHC Oberthurgau den SC Herisau auswärts knapp mit 3 : 1 Toren (0:0, 1:1, 2:0) und starten damit resultatemässig erfolgreich in die neue Saison.
Die drei Titelaspiranten Lugano, ZSC Lions und Reinach starten mit einem knappen Sieg in die Meisterschaft 2019/2020 der Women’s League.
Elf Jahre lang haben die ZSC Lions und die Ladies Lugano die Schweizer Frauen-Liga dominiert – daran wird sich auch in der am Samstag beginnenden Meisterschaft 2019/2020 kaum etwas ändern. Die beiden Teams sind die erklärten Favoriten auf Meistertitel und Cupsieg.
Die Schweizer Nationalmannschaft erledigt ihre Pflichtaufgabe gegen Argentinien in der Double Elimination Runde souverän. Gegen die Südamerikaner bleiben sie ohne Satzverlust und qualifizieren sich damit für die Viertelfinals.
Die Schweizer Nationalmannschaft gewinnt das kapitale letzte Gruppenspiel gegen Haiti diskussionslos mit 9:1 und kann sich mit einem Sieg im Entscheidungsspiel vom nächsten Mittwoch doch noch für die Viertelfinals qualifizieren.
Am Sonntag endet die Vorrunde der Frauen in der Nationalliga A und B. Dann ist klar, welche fünf Teams um die Final4-Plätze weiterkämpfen können und welche sechs Mannschaften in der Auf-/Abstiegsrunde aufeinandertreffen werden.
Die Wetteraussichten für die 20. Säntis Classic am kommenden Weekend sind sehr gut und sehen ideales Radwetter voraus. Eine frühzeitige Anreise am Sonntagmorgen 2. Juni wird sich lohnen! Die Startausgabe hat bereits am Samstag-Nachmittag von 15:00 bis 19:00 Uhr geöffnet und ist wiederum in der Eishalle, was am Sonntagmorgen eine schnellere Abfertigung mit sich bringt.
Nach der Hinrunde bietet sich erstmals die Gelegenheit, ein Fazit zu den derzeitigen Stärkeverhältnissen in der Nationalliga A zu ziehen. Und wenn man einen Blick auf die Tabelle wirft, stehen an der Spitze zwei Teams, die man dort erwarten durfte: Diepoldsau und Widnau.
Der amtierende Schweizer Meister Jona kassierte in der ersten NLA-Runde der Frauen überraschend zwei Niederlagen. Mit Diepoldsau, Neuendorf und Oberentfelden-Amsteg steht ein Trio noch ungeschlagen an der Tabellenspitze.
Diepoldsau gewinnt das Spitzenspiel gegen Widnau mit 3:2 und bleibt damit ungeschlagen auf Rang 1. Dahinter zeichnet sich ein spannender Kampf um die Final4-Plätze ab, in den derzeit sechs Teams verwickelt sind.
1000m oder 1Kilometer müssen beim Mille Gruyère, dem Nachwuchsprojekt von Swiss Athletics zurückgelegt werden
Faustball Vor 20 Jahren kämpften Oliver Lang und Hanspeter Brigger um einen Platz in der Schweizer Nationalmannschaft für die Heim-WM in Olten. Heute sind sie Nationaltrainer und wollen die Schweiz an der WM in Winterthur gemeinsam zum Erfolg führen.
Die Schweizer Frauen-Nationalmannschaft verliert den Viertelfinal an der Top-Division- WM in Espoo gegen Russland mit 0:3. Wie bereits im Vorrundenspiel hielten die ersatzgeschwächten Schweizerinnen dem Druck der Russinnen lange Zeit stand.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam verliert auch die vierte und letzte WM-Vorrunden-Partie in der Top-Gruppe gegen Finnland vor 3226 Zuschauern (!) mit 2:6. Damit steigen die Schweizerinnen ohne Punktgewinn in den Viertelfinal gegen Russland vom Donnerstag.
Das Schweizer Frauen-Nationalteam hat sein erstes Spiel an der Top-Division-WM in Espoo erwartungsgemäss gegen Vize-Weltmeister Kanada mit 0:6 verloren. Die Schweizerinnen zeigten gegen einen der beiden Top-Favoriten auf den WM-Titel zumindest 40 Minuten lang eine erstaunlich abgeklärte Leistung.
Brasilien ist seit vielen Jahren einer der härtesten Widersacher der Schweiz. Viele heisse Duelle gabs zwischen diesen Faustballnationen an Weltmeisterschaften und an den World Games.