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Startspiel. Am Mittwoch beginnt die NLA-Meisterschaft für Pfadi mit dem Auswärtsspiel beim BSV Bern Muri. Beide Mannschaften weisen einige Veränderungen im Kader auf und dies benötigt bekanntlich eine gewisse Anlaufzeit bis die Mechanismen wieder reibungslos funktionieren.
Seit einiger Zeit arbeiten die Verantwortlichen mit Hochdruck an der Kaderplanung zur neuen SPL-Saison 2016/2017. Nach der Ankündigung diverser Rücktritte und Abgänge, sind inzwischen bereits die ersten Neuzugänge bekannt
25:22 (9:11) – Chancen nicht genutzt, Wacker steht im Final. Wie sich die Spiele gleichen. Wieder war Pfadi in der ersten Halbzeit ebenbürtig und führte mit zwei Toren und wieder brauchte Wacker nur wenige Minuten in der zweiten Halbzeit um aus dem Rückstand eine klare Führung zu erzielen.
Das 26:26 (13:14) Unentschieden war das logische Resultat nach einer auf beiden Seiten animiert geführten Partie. Für beide Teams resultierte schliesslich daraus die erhoffte Entscheidung
22:27 (12:11) – damit wird es sehr eng für Pfadi. Es war zu spüren, es ging für beide Mannschaften darum, sich mit dem 3. Spiel in eine gute Ausgangslage zu bringen. Entsprechend ging es zur Sache.
Er zieht die Fäden im Spiel seiner Mannschaft, löst dynamisch geführte Gegenstösse aus und ist oft genug auch gefährlicher Torschütze. Mit gerade mal 23 Jahren ist er bereits zu einer festen Grösse gereift. Nun hat er bis 2020 bei Pfadi Winterthur unterschrieben. Das Teamgefüge bleibt damit sehr stabil.
Es hat einige Zeit gedauert, bis eine der wichtigsten Personalien im Umfeld des Winterthurer Spitzenklubs wieder geregelt werden konnte. Nun aber ist die ideale Lösung gefunden. Markus Jud, bis im Februar Trainer des NLB-Spitzenklub HSC Suhr Aarau und zuvor acht Jahre lang an der Seitenlinie beim aktuellen NLA-Absteiger GS Stäfa, wird in Zukunft die Geschicke auf der Schaltzentrale des Vereins leiten.
Mit der Verpflichtung von Jonas Langerhuus (1992) und Ante Kuduz (1995) auf die neue Saison 2016/2017 setzt Pfadi Winterthur die Aufbau- und Entwicklungsstrategie mit jungen, talentierten Spielern fort. Die beiden Rückraumspieler gelten aus Ausnahmetalente und wollen einen weiteren Schritt in ihrer noch jungen Karriere vornehmen.
Das Wichtigste vorweg: SG Yellow/Pfadi auch nächste Saison in der NLB! Ein Halbzeit lang konnte die SG Yellow/Pfadi das Spitzenteam vom TV Endingen so richtig fordern.
Die kommende Aufgabe ist ungemein schwer, denn mit dem TV Endingen wartet einer der Titelanwärter in der NLB auf die SG Yellow/Pfadi. Das Saisonfinale verspricht nochmals Spannung – sowohl oben wie auch unten auf der Rangliste.
Nach dem bereits feststehenden Abgang von Torhüter Aurel Bringolf hat Pfadi Winterthur Handball seine Personalplanung auf der Torhüter-Positionen neu geregelt. Mit Arunas Vaskevicius bleibt der bisherige Torhüter für ein weiteres Jahr, mit Option auf Verlängerung um eine weitere Saison bei Pfadi.
Wie schon im Hinspiel musste die SG Yellow/Pfadi gegen den klaren Favoriten HSC Suhr Aarau letztlich mit einer 26:33 (13:17) Niederlage die Segel streichen.
31:25 (14:12) – nur eine Halbzeit lang mitgehalten. Pfadi kehrt ohne Punkte aus Schaffhausen zurück und kann dennoch Platz zwei verteidigen, denn gleichzeitig verlor auch Wacker Thun, der Gegner im Playoff-Halbfinal, bei St.Otmar St.Gallen.
Der HC Rychenberg muss in seiner Halbfinalserie gegen den Grasshopper-Club Zürich zweimal gewinnen, will er in den Superfinal vorstossen.
Rivalität. Kaum mehr Einfluss auf die kommenden Playoff-Spiele wird das letzte Spiel der Finalrunde gegen Kadetten Schaffhausen haben. Auswärts unbeschwert antreten zu können ist nur selten der Fall beim Aufeinandertreffen der beiden Rivalen.
34:30 (15:9) - Hauptsache die Punkte blieben in Winterthur. Von einer Topleistung konnte nach diesem Spiel kaum gesprochen werden. Zwar zeigte Pfadi in der ersten Halbzeit einen soliden Auftritt und liess nur wenig gegen den BSV Bern Muri zu.
Abgeklärt. Von Beginn an konzentriert und entschlossen zu Werke gehen, druckvolle Angriffe lancieren, kompakt in der Defensive stehen und damit die Punkte erobern, so lautet die Zielsetzung für das Spiel gegen den BSV Bern Muri.
27:27 (15:15) – ein sehr erfreulicher Abschluss im EHF Cup. Was kaum für möglich gehalten wurde, traf beim letzten Auftritt im EHF Cup dennoch ein. Pfadi holte sich ein absolut verdientes Unentschieden beim Spitzenteam Bjerringbro-Silkeborg und zeigte eine Klasseleistung.
Abschluss. Pfadi's letzter Auftritt im EHF Cup 2016 findet am Sonntag bei Bjerringbro-Silkeborg in Dänemark statt. Beide Mannschaften haben am vergangenen Wochenende ihr Spiel erfolgreich gestalten können.
25:17 (12:8) – deutlicher Sieg der klar besseren Mannschaft. «Und wen würdet ihr, unser Publikum, zum Best Player von Pfadi wählen. Sagt mir seinen Namen», fragte der Speaker Felix Blumer über den Lautsprecher. «Arunas» – lauter – «Arunas», meldete das sich längst von den Sitzen erhobene Publikum zurück.