
Vorrunde abgebrochen
Nächster Schock für den Amateursport: Der Bundesrat verhängt per sofort ein Spiel- und Trainingsverbot für verschiedene Mannschaftssportarten. Betroffen davon sind auch Teams des FC Kreuzlingen.
vor 5 Monaten
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Nächster Schock für den Amateursport: Der Bundesrat verhängt per sofort ein Spiel- und Trainingsverbot für verschiedene Mannschaftssportarten. Betroffen davon sind auch Teams des FC Kreuzlingen.
Kreuzlingen gab sich auch im siebten Spiel en Suite keine Blösse und hat seine Ungeschlagenheit gegen die Wiler Reserven bewahrt. Zwischen zwei sicher verwandelten Foulelfmetern in der Start- und Schlussphase (22./88.) nützte Pascal Huber routiniert einen Torhüterlapsus (55.) zum vorentscheidenden zweiten Treffer.
Mit einem Sieg gegen die Wiler Nachwuchsequipe könnte sich Kreuzlingen weiter in der Verfolgergruppe von Tabellenführer Uzwil behaupten. Doch das Kader der Thurgauer ist ausgedünnt, die letzten Spiele haben Spuren hinterlassen.
Trotz einiger gewichtiger Absenzen setzte sich Kreuzlingen im Verfolgerduell beim Favoriten Widnau mit 0:2 (0:0) durch. Nach einer verhaltenen ersten Halbezeit brach Pascal Huber mit seinem Treffer in der 71. Minute den Bann, Frank Stark doppelte in der Nachspielzeit zum 0:2 nach.
Der FC Widnau überrascht die gesamte Liga. Still und heimlich haben sich die Rheintaler auf den dritten Tabellenrang vorgeprescht und sind zusammen mit Amriswil die ersten ernsthaften Verfolger von Leader Uzwil. Auf Kreuzlingen wartet also am Sonntag eine delikate Aufgabe auf dem berüchtigten Sportplatz Aegeten.
Status quo nach dem Kreuzlinger Derby. Beim 1:1 (0:0) vor 810 Zuschauern dominierte bei widrigen Verhältnissen und tiefem Boden vornehmlich Kampf und Missverständnis. Beide Treffer, ein unglückliches Eigentor sowie ein spektakulärer Scherenschlag, gingen auf das Konto der Grün-Weissen.
In der Tabelle beträgt der Rückstand von Kreuzlingen auf seinen Stadtrivalen AS Calcio nur zwei Punkte. Mit einem Sieg könnte das Ortancioglu Team also vorerst einen wichtigen Etappensieg feiern und die alten Verhältnisse in Sachen Fussball für den Moment wieder ins Lot rücken.
Nach dem vierten Sieg in Folge rückt der FCK in der Tabelle weiter zur Spitze auf. Die Partie in Rüti war allerdings nichts für schwache Nerven. Trotz sechzigminütigem Überzahlspiel und zahllosen Torchancen resultierte am Ende nur ein knapper 2:1 Sieg.
Wer in den vergangenen Jahren FC Rüti sagte, meinte meist die Brüder Taulant und Edison Syla. Die beiden treffsicheren Urgesteine aus den eigenen Reihen sind die Lebensversicherung der Zürcher Oberländer.
Der Tabellenführer aus Chur dominierte nur die Startphase auf dem Hafenareal. Nach einem parierten Foulelfmeter von Torhüter Fellmann (15.) und dem Treffer von Sven Bode ( 31.) übernahm der FCK die Spielkontrolle und gab sie zum Schluss nicht mehr ab.
Mit einem Vorsprung von sechs Punkten reist Chur am Samstag aufs Hafenareal. Kann Kreuzlingen seine zuletzt gezeigte Form auch gegen den Tabellenführer bestätigen oder muss man den Favoriten schon früh davonziehen lassen?
Die Mechanismen beim FC Kreuzlingen greifen immer besser wie der hohe 1:7 (1:2) Sieg in Bazenheid zeigt. Die physische Topverfassung und der Siegeswille der Thurgauer im Toggenburg war in jeder Hinsicht frappant.
Nach dem ersten Dreier der Saison muss der FC Kreuzlingen am Samstag den schwierigen Gang zum heimstarken FC Bazenheid antreten. Für die Hafenelf gilt es den Rhythmus vom vergangenen Spieltag mitnehmen und weitere Punkte anzustreben.
Befreiungsschlag für den FC Kreuzlingen. Nach zwei Niederlagen fertigten die Seebuben Weesen gleich mit 4:1 (2:0) ab und haben neben drei Punkten auch mächtig Selbstvertrauen für die kommenden Wochen getankt.
Nach zwei Niederlagen und null Punkten steht der FC Kreuzlingen am Samstag bereits unter einem gewissen Zugzwang. Der Gast aus Weesen, heuer das zweite Jahr in der Interregional Liga, darf jedoch keineswegs unterschätzt werden.
Kreuzlingen zeigte sich trotz der 0:4 Niederlage vor Wochenfrist erstaunlich gefestigt und dominierte die Partie in Uzwil über weite Strecken. Nur mit dem Tore schiessen tun sich die Seebuben weiter schwer, vergaben durch Mido Arifagic gar einen Elfmeter.
Nach der herben 0:4 Niederlage gegen Amriswil müssen die Kreuzlinger morgen Samstag in Uzwil schleunigst zur Form der vergangenen Wochen zurückfinden. Die Vorbereitung hat nämlich eines klar gezeigt: Kreuzlingen ist besser – jeder Kreuzlinger ist besser.
Der FC Amriswil scheint für die Kreuzlinger weiter eine unüberwindbare Hürde zu sein. Bei der deftigen 0:4 (0:1) Niederlage passte bei den Seebuben gestern Samstag wenig zusammen.
Nachdem die Ortancioglu-Elf letzten Samstag spielfrei war, beginnt die Meisterschaft für die Kreuzlinger faktisch morgen Samstag gleich mit dem Derby-Kracher gegen Amriswil. Auftaktspiele waren in den vergangenen Jahren jeweils kein Ruhmesblatt der Seebuben.
Eine Woche vor Meisterschaftsbeginn kommt der FCK immer besser in Fahrt. Beim 5:0 (2:0) Sieg über Landesligist Hegauer SV stimmten Aufwand und Ertrag endlich einmal überein.